Sonntag, 9. November 2014

Am Strand verbrueht...

Whitianga - immer noch auf der Coromandel-Halbinsel, jetzt aber an der Ostkueste.


Mein Hostel heisst "The cats pyjamas" - nicht ohne Grund. Neben zahlreichen Bildern, Bildnissen und Motivtassen ziert auch ein extrem missgelauntes Lebewesen selbiger Gattung das Hostel mit seiner Anwesenheit.

Das riecht nach Aerger! Die Namensikone.

Extrem cool: Wir fahren mit 10 Leuten zu zwei verschiedenen Straenden. Richtig genial ist der Hot Water Beach, der sich durch viele in gebuddelten Loechern sitzende Leute auszeichnet. Was die da machen? Langsam gegart werden - die Wassertemperatur im Sand reicht auf jeden Fall fuer den ein oder anderen verbruehten Zeh. Kombiniert mit dem eiskalten Meer kann man fast ein Sauna-Erlebnis haben. Die meisten beschraenken sich aber auf den warmen Teil.


Sehr schoen - und eiskalt. Das Meer.


Nach Whitianga gehts weiter nach Whangamata, wieder mit netten anderen Backpackern, die mich mitnehmen. Reisekosten bisher: 0$. Wenn das Kilo Tomaten auch schon mal 9$ (ca. 5,50 Euro) kostet, ist das gar nicht so verkehrt.

Und was da geschah, das ist eine andere Geschichte und soll an einem anderen Tag erzaehlt werden. Tim hat naemlich gerade zwar Zeit, dafuer aber nur ein Tablet zur Verfuegung. Geliehen. Sorry.



Liste der drei nuetzlichsten Gegenstaende soweit:

1. Zahnbuerste. Sehr praktisch.
2. Geldguertel. Hat den Nachteil, dass ich aussehe, als haette ich eine leichte Plauze. Absurd. Hat dafuer den Vorteil, dass ich aussehe, als haette ich eine leichte Plauze. Und nicht meine ganzen Dokumente und/oder Geld vorm Bauch. Danke, Benni und Sarina!
3. Schlafsack-Inlet - fuer denn extra-wohlfuehl-Faktor in manchen Hostels ;)

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